Sofern sich die Tore zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten für mich öffnen, werde ich heute Kanada verlassen.
Diese fünf Monate sind wahrlich schnell vergangen und eigentlich kann ich es noch immer nicht glauben, aber so ist es immer, wenn man auf der Zeitachse zurück blickt.
Dann fragt man sich: Wo ist die Zeit geblieben, wo, nur wo?
Es
war eine wundervolle und fantastische Zeit in einem großartigen Land.
Meine Erwartungen hinsichtlich Landschaft und Wildlife wurden übertroffen. Was aber alles in den Schatten stellt, sind die Kanadier selbst.
Ohne diese freundlichen, hilfsbereiten, großzügigen Menschen wäre diese Reise mit Sicherheit nicht so verlaufen und ich hätte bei weitem nicht so viel erleben können.
Ein ganz, ganz großes Dankeschön natürlich an Kit und Jill, Heather, Don, Anne-Marie, die Jungs in Grand Falls, Loretta, Randall, Jimmy und all jene, die mir eine Mitfahrgelegenheit gegeben und mich sicher vorwärts gebracht haben. Und all jenen, die mir den Weg gezeigt und freundlich auf meine Fragen geantwortet haben.
Fünf Monate sind nicht ausreichend für dieses Land, obwohl ich, wenn ich den Aussagen glauben darf, schon mehr gesehen habe als manch Kanadier.
Aber so ist es nun mal, wenn man im zweitgrößten Land dieser Erde lebt.
Allein die gefahrenen Kilometern der letzten Wochen, hätten mich vom äußersten Zipfel Frankreichs (Brest) bis an den Baikalsee und noch ein Stück weiter gebracht! Und da war ich bisher ja auch nicht!
Also, irgendwann geht es mit Sicherheit noch einmal in dieses fantastische Land - Freunde besuchen, Landschaft genießen und Tiere schauen.
Meine Erwartungen hinsichtlich Landschaft und Wildlife wurden übertroffen. Was aber alles in den Schatten stellt, sind die Kanadier selbst.
Ohne diese freundlichen, hilfsbereiten, großzügigen Menschen wäre diese Reise mit Sicherheit nicht so verlaufen und ich hätte bei weitem nicht so viel erleben können.
Ein ganz, ganz großes Dankeschön natürlich an Kit und Jill, Heather, Don, Anne-Marie, die Jungs in Grand Falls, Loretta, Randall, Jimmy und all jene, die mir eine Mitfahrgelegenheit gegeben und mich sicher vorwärts gebracht haben. Und all jenen, die mir den Weg gezeigt und freundlich auf meine Fragen geantwortet haben.
Fünf Monate sind nicht ausreichend für dieses Land, obwohl ich, wenn ich den Aussagen glauben darf, schon mehr gesehen habe als manch Kanadier.
Aber so ist es nun mal, wenn man im zweitgrößten Land dieser Erde lebt.
Allein die gefahrenen Kilometern der letzten Wochen, hätten mich vom äußersten Zipfel Frankreichs (Brest) bis an den Baikalsee und noch ein Stück weiter gebracht! Und da war ich bisher ja auch nicht!
Also, irgendwann geht es mit Sicherheit noch einmal in dieses fantastische Land - Freunde besuchen, Landschaft genießen und Tiere schauen.
Der nächste Post dann also aus den Vereinigten Staaten von Amerika - neues Land, neuer Blog.
Und um zwischen den Blogs wechseln zu können, findet sich ein Link unter 'Reisetagebuch' (linke Seite) oder aber man wählt direkt:
karsten-kuehnel-usa.blogspot.com